Daniel A. Hofer

Lebenslauf

Daniel A.(Augustin) Hofer

Geboren in Unterpremstätten bei Graz im April 1974 wuchs Daniel A. Hofer in Köflach in der Weststeiermark auf. Schon in früher Jugend begann er abseits des Kunstunterrichts im dortigen Gymnasium mit Kohle und Graphit zu arbeiten. Schon damals stand der Mensch im Mittelpunkt. Inspiriert von der Mannigfaltigkeit künstlerischen Schaffens durch Menschenhand in den Bereichen Bildender Kunst, Musik und Schauspielerei, sowie der Literatur begann er seine Helden von damals bildhaft darzustellen und interessierte sich dabei auch schon für Seelenzustände und Emotionen. Prägend für seine Laufbahn war nach einem Schulwechsel nach Graz der Kunstunterricht bei Prof. Norbert Nestler, der ihn bestärkte, in dieser Richtung unbedingt weiterzumachen. So nahm er an einer Aufnahmeprüfung an der Akademie Salzburg teil, wurde jedoch ale einer von vielen Anwärtern ohne Begründung abgewiesen.

Aus Frust darüber folgte eine beinahe 18jährige Schaffenspause.

Nach dieser langen Zeit wurde ihm bewusst , das die Kunst und das Schaffen ein unverzichtbarer Teil seines Lebens ist und setzte sich spontan einer Eingebung folgend, mit Acryl und Leinwand auseinander.

Autoditaktisch, weder nach links oder rechts blickend, erlernte er in akribischer Arbeit die Kunst der Acrylmalerei und bald folgten erste Ausstellungen im Raum Voitsberg, die mit großem Interesse verfolgt wurden.

Schon langsam einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichend, folgte 2019 die erste Einladung in eine regionale Galerie.

Hauptthema seiner Arbeiten war wie schon in der Jugend die Menschen und deren Seelenzustände. Der Stil hatte sich vom Realismus in seinen Portraits schon zaghaft dem Surrealismus und auch Hyperrealismus genähert, dem er nach wie vor treu bleibt.

Weitere Ausstellungen folgten bis zum aktuellen Beitritt in den steiermärkischen Werkbund 2022.